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2. Das Verfahren                                                                                         Seite 2 Index

Als Energiespeicher dient eine Kondensatorbatterie, die bei modernen Geräten über eine Reglerschaltung (Phasenanschnitt), stufenlos einstellbar auf die vorgewählte Ladespannung gebracht wird (bis 200 V). Die Kondensatorbatterie selbst ist ebenfalls in ihrer Größe elektronisch umschaltbar und bewegt sich zwischen Kapazitäten von 14.000 und 150.000 uF. Beide Faktoren - Ladespannung und Kapazität -sind ausschlaggebend für die Entladeenergiemenge (Schweißenergie) und ergeben nachstehende Beziehung zueinander.

E = ½ *CU2       (E = Entladeenergie in Joule, C = Kapazität in F, U = Ladespannung in V)

Die während der Schweißung entstehende Energiemenge beträgt daher je nach Gerät bzw. Geräteeinstellung zwischen ca. 300 bis 1.600 Joule (Ws).

Nach jeder Schweißung erfolgt automatisch erneut eine Ladung. Umgelegt auf einen einstUndigen Dauerbetrieb - 20 Bolzen M6/min. - ergibt sich eine aufgenommene Energiemenge von ca. 0,8 kW/h.

Die einzelnen Arbeitsphasen während der Schweißung sind im Zusammenhang mit dem Weg- , Strom- Spannungs- und Zeitverlauf nachstehend abgebildet.

 
-> Beschleunigen zum rundmaterial

-> Zünden des Lichtbogens

-> Abschmelzen der Bolzenstirnfläche und des Grundmaterials

-> Eintauchen in das Schmelzbad

-> Erstarren der Schmelze

Es läßt sich daraus erkennen, von welcher Bedeutung einerseits übergangswiderstände und andererseits die richtige Wahl der Eintauchgeschwindigkeit ist Beide Faktoren werden noch eingehend behandelt.